|
|
Der Special Olympics Eid:
"Lasst
mich gewinnen! Aber wenn ich nicht gewinnen kann,
dann lasst es mich mutig versuchen!"
|
|
|
Auszug aus der Homepage
von Special Olympics Österreich: "Der Eid von
Special Olympics ist weltweit bekannt und sagt genau
das aus, worum es in erster Linie geht: nicht primär
ums Gewinnen, sondern vielmehr darum, das Beste zu
geben. Nicht der Kampf um Hundertstelsekunden,
Zentimeter oder Tore ist entscheidend, dennoch
vollbringen die Athlet:innen in ihren Sportarten
beeindruckende Leistungen und sorgen mit ihrer
Leidenschaft sehr oft für emotionale Momente, die
auch Zuseher und Fans begeistern."
|
|
>> hier
erfährst du mehr über SO und die
Geschichte |
deine Hilfe zählt,
>> hier
kannst du SO unterstützen |
|
|
|
Was ist SO?
Special Olympics bietet weltweit in 143
Nationen für mehr als 2,25 Million Kindern
ab 8 Jahren, Jugendlichen und Erwachsenen
mit mentaler Behinderung ganzjährige
Trainings- und Wettkampfmöglichkeiten in 26
verschiedenen olympischen Sportarten an.
Diese Sportarten bzw. ihr Regelwerk sind so
gestaltet, dass möglichst viele Menschen mit
mentaler Behinderung daran teilnehmen und
ihrer Behinderung entsprechend sich mit
annähernd gleich starken Personen messen
können.
Special Olympics International wurde 1968
von Eunice Kennedy Shriver gegründet und hat
seinen Sitz in Washington. Von diesem
Hauptsitz aus koordiniert Special Olympics
International die nationalen Verbände.
Special Olympics hat den festen Glauben,
dass Menschen mit geistiger Behinderung bei
entsprechender Ermutigung aus der Teilnahme
an Einzel– und Mannschaftssportarten lernen
Freude zu empfinden und einen persönlichen
Nutzen daraus ziehen können. Weiters ist
Special Olympics der Auffassung, dass ein
regelmäßiges Training wesentlich bei der
Entwicklung der Athleten beiträgt. Special
Olympics ist der Meinung, dass Menschen mit
besonderen Bedürfnissen durch Training und
sportlichen Wettkampf einen körperlichen,
geistigen und gesellschaftlichen Nutzen
ziehen können. Der Geist von Special
Olympics — Begabung, Mut, Teilen und Freude
— steht für universelle Werte die in keine
Grenzen hinsichtlich Staaten,
Nationalitäten, politischen
Weltanschauungen, des Geschlechts, des
Alters, der Rasse oder der Religion kennen.
Das Ziel von Special Olympics ist es,
dabei zu helfen, allen Menschen mit
geistiger Behinderung so in die Gesellschaft
zu integrieren, dass sie akzeptiert und
respektiert werden und die Möglichkeit
erhalten eine produktive Rolle als Mitbürger
zu spielen.
|
Wer
kann teilnehmen?
Um an
Special Olympics Veranstaltungen teilnehmen zu
können muss man mindestens 8 Jahre alt sein. Weiters
muss durch ein amtliches oder ärztliches Attest eine
der folgenden Diagnosen bestätigt werden:
mentale Behinderung; kognitive
Entwicklungsstörungen, die durch eine ärztliche
Untersuchung zweifelsfrei diagnostiziert wurden;
oder signifikante Probleme in der Schule oder im
Beruf aufgrund einer kognitiven Entwicklungsstörung,
die eine speziell ausgerichtete Begleitung erfordern
oder erfordert haben. Special Olympics ist die
einzige Organisation, der das Internationale
Olympische Komitee gestattet hat, den Begriff
„Olympics“ weltweit zu verwenden.
|
Freiwillige Helfer
Mehr als
500.000 freiwillige Helfer arbeiten bei Special
Olympics als Trainer, Schiedsrichter, Fahrer und in
zahlreichen weiteren Funktionen mit. Jeder kann
lernen, wie er durch die zahlreichen
Trainingsprogramme, die Special Olympics für
Trainer, Funktionäre und freiwillige Helfer
anbietet, mitarbeiten kann.
Der 1.
ESV-Leopoldau Wien unterstützt im Rahmen seiner
sportlichen Aktivitäten, unter freiwilliger Mithilfe
seiner Mitglieder und in Zusammenarbeit mit "Jugend
am Werk" regelmäßig SO und freut sich einen Beitrag
durch Betreuung bei Stocksportveranstaltungen
leisten zu können.
|
|